
Für den Webkongress hat er das in einen Vortrag verpackt, der mittlerweile auch als Aufzeichnung zu sehen ist:
Oft werden die eigentlich einfachen Funktionalitäten, die ein Besucher auf Webseiten benötigt, „verbaut“, in dem man sie abhängig macht von Technologien, die dem Browser vielleicht gar nicht zur Verfügung stehen: Komplette leere Seiten, Formulare oder Links, die nicht reagieren, nur weil Javascript nicht geladen wurde. Bildelemente, die eigentlich als Buttons fungieren sollen, aber nicht funktionieren, wenn Bilder nicht angezeigt werden. (…) Dabei ist HTML doch darauf ausgelegt, fehlertolerant Inhalte auch unter widrigen Umständen vom Server zum Client zu bringen.
Dieser Vortrag gibt eine Einführung in die Methode des „Progressive Enhancement“, die Wege aufzeigt, wie man mit den Stärken von HTML arbeitet.
Obacht, kann Spuren von Rants gegen den unüberlegten Einsatz von Frameworks fürs schnelle Ergebnis und den Fetisch, pixelgenaue Kontrolle über das Aussehen erlangen zu wollen, enthalten. 🤓